Wege ins Vergnügen. Unterhaltung zwischen Prater und Stadt

Jüdisches Museum Wien, Österreich
16.03.-18.09.2016

Mit der Eröffnung des Praters hatte das Vergnügen in Wien 1766 einen Hauptwohnsitz gefunden. Auf dem Weg aus der Stadt entstanden im Laufe der nächsten 150 Jahre immer neue Vergnügungsorte. Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne.


Inhalt: Lisa Noggler, Brigitte Dalinger
Gestaltung: Celia Di Pauli
Grafik: Larissa Cerny